Die Besitzerin des Hauses, Ilse Krieg, hat einen Teil des Gebäudes an eine Wohngemeinschaft vermietet. Die sechs junggebliebenen Mieter bewohnen mit Opa Blum diese WG. Ilse Krieg fühlt sich zum Frühstück richten und zum Staub wischen verantwortlich. Auch die Post der Bewohner entgeht ihr nicht und wird eingehend überprüft.
Irgendwann reicht es den Mietern und sie beschließen, Frau Krieg eine Lehre zu verpassen, indem sie einen fingierten Brief an Thomas schicken. Das geht aber nicht gut, denn sie ist fest davon überzeugt, dass der Brief vom psychologischen Institut auf Thomas, den Schriftsteller zutrifft, der in ihren Augen reif für das Irrenhaus ist.
Opa Blum übernimmt dann das Kommando, bis Ilse Krieg ihre krankhafte Neugier ablegen kann.